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Ein hart erkämpftes Finish

Ironman Frankfurt 3,8 km Swim 183 km 1600 Hm Bike und 42,2 km Run mit Team Winkl der besten Support Crew der Welt. Ein hart erkämpftes Finish bei meinem 9. Ironman. Kurzfassung: Schwimmen lief super mit 1h 7 min. Auf dem Rad konnte ich lange einen 33 er Schnitt halten, aber bei 150 km zog es mir den Stecker. Nach langen 6 h bin ich dann in die Wechselzone. Mit Kreislaufproblemen und 2x Kotzen, Entschuldigung, übergeben, bin ich auf die Laufstecke. Sind ja nur 42,2 km bei 33 Grad. Aber meine Mäuse und die tRi.P.coaching Crew haben mich immer wieder motiviert weiter zu machen. Never give up ist schon immer meine Devise. Nach unendlichen 11h 44 min bin ich dann mit einer grottenschlechten Zeit ins Ziel am Römerberg und es hieß wieder: You are an Ironman und ganz klar nach dem Ironman ist vor dem Ironman...

Veranstalter: Ironman

Datum: 26.06.2022

Swim: 1:07:06 (3,8 km) T1: 7:35

Bike: 6:02:09 (183 km 1500 Hm) T2: 5:03

Run: 4:22:51 (42,2 km)

Gesamtzeit: 11:44:44

Platz Gesamt Männer: 1169 von ~2000

Platz AK M45 Männer: 176 von 373

Montag, 27. Juni 2022 von Winklmeier Markus

1. Freitag: Anreise

Vormittag war ich noch in der Arbeit und Emma in der Schule, somit konnten wir erst nach Mittag unsere Reise nach Frankfurt antreten. Erst um 19 Uhr erreichten wir die Finanzstadt. Wir waren, wie viele unserer Freunde von tRi.P.coaching, im Moxy Frankfurt City Center untergebracht. Ein cooles, modernes Hotel, sehr zentral gelegen mit Tiefgarage, geräumigen Zimmer, schöne Lobby, freundliches Personal und gutem Preis-Leistungsverhältnis. Wer in Frankfurt nahe am Ironman-Geschehen nächtigen will, ist im Moxy perfekt aufgehoben.

Wir trafen uns noch in der Nähe des Hotels bei einem Italiener mit den anderen Athleten von tR.P.coaching. Nach dem leckeren Essen fielen wir alle müde ins Bett...

2. Samstag: Startunterlagen, Ironkids Run und Langener Waldsee

Vor dem Frühstück ging ich mit Carina und ihrer Freundin ein paar Kilometer durch Frankfurt laufen. Brigitte drehte noch vor mir eine Runde durch die mit Drogensüchtigen und Obdachlosen übersäte Stadt. Vor allem in der Nacht und am Morgen ist es erschreckend, welche Gestalten einem begegnen. Jugendbanden, Zigeunerbanden lungern herum und überall liegt Abfall. Die Stadt hat definitiv ein Müllproblem. Da sind wir wieder froh Landeier zu sein. So schön auch manche Großstadt zu besichtigen ist, wir leben lieber am Land. Und Frankfurt gehört definitiv auch nicht gerade zu schönsten Städten...

Nach dem üppigen Frühstück im Hotel marschierten wir zum Römerberg. Dieser Platz aus dem 15. Jahrhundert mit seinem Rathaus ist natürlich sehr schön, aber auch sehr überlaufen. Emma und Timi bekamen ihre Startnummer und waren schon ganz aufgeregt. Timi ging als erster an den Start über 500 m. Leider gab es keine Zeitnahme, aber der kleine Mann kämpfte sich tapfer ins Ziel und war riesig Stolz auf seine Finisher-Medaille. Emma lief einen Kilometer unter 5 Minuten. Respekt kleine Maus. Papa und Mama sind sehr stolz auf ihre sportlichen Kinder.

Auch ich bekam am Mainkai meine Startunterlagen ausgehändigt und schlenderten noch durch die Ironman Expo. Wir genossen kühle Getränke und ein Eis am Frankfurter Römer, bevor wir zurück ins Hotel gingen. Ich packte meine Wechselbeutel zusammen und überprüfte mehrmals das Equipment, damit ich auch nichts vergessen hatte (Siehe Winkls Triathlon Packliste). Ich ging ein weiteres Mal zum Mainkai, denn dort musste ich den Run-Wechselbeutel abgeben. Der Schwimmstart ist am 10 Kilometer außerhalb liegenden Langener Waldsee und der Run-Start direkt am Mainkai.

Am Nachmittag fuhren wir mit dem Auto zum Langener Waldsee, was sich fast schwieriger als geplant gestaltet hätte. Die Parkplätze waren überfüllt und ein ewig langer Stau bildete sich. Alle wollten ihr Rad in der Wechselzone abgeben. Wir fanden aber einen sehr guten Plan B und parkten beim gegenüberliegenden Walldorfer See, der wenig überlaufen war und trotzdem eine sehr schöne Bademöglichkeit bot. Brigitte ging mit den Kindern an den See, während ich mit meinem Triathlon-Rad und Bike-Wechselbeutel zum 3 Kilometer entfernten Langner Waldsee radelte. Der Stau wurde immer länger und ich fuhr einfach daran vorbei, bis ich die Wechselzone erreichte. Die Radabgabe verlief ohne Komplikationen und der Rückweg zum Walldorfer See dauerte auch nicht lange. Natürlich sprang ich in den kühlen See und plantschte mit Emma und Timi. Zurück ins Hotel verfuhren wir uns leider etwas, aber wir kamen nach ein paar Umwegen etwas verspätet an. Am Abend aßen wir nochmals beim gleichen Italiener wie Tags davor. Langsam kam etwas Nervosität bei mir auf. Eigentlich bin ich ein alter Hase im Wettkampfgeschehen, aber ein Ironman ist nun mal ein Ironman...

  • Ironwinkls in Action am Römerberg
  • Anything is possible
  • Timi beim 500 m Kidsrun
  • Mein kleiner Sieger
  • Emma am Start des 1 km Kidsrun
  • Zieleinlauf
  • Frankfurter Römer
  • Radabgabe am Langener Waldsee
  • Baden am Walldorfer See
3. Raceday Swim (3,8 km)

Die Nacht vor dem Ironman ist selten mit ausgiebigem und ruhigem Schlaf gesegnet. Um 3:30 Uhr weckte mich auch schon der Wecker und ich versuchte leise zu sein, damit die Mäuse nicht wach wurden. In der Hotellobby gab es ab 4 Uhr Frühstück für die Ironman Athleten. Zusammen mit den anderen von tRi.P.coaching gingen wir dann durch die Innenstadt zum Bustransfer. Gefühlt war die halbe Frankfurter Jugend noch immer auf den Beinen. Alkoholleichen, Junkies und Partygänger bevölkerten die Straßen. Überall häufte sich der Müll und die Stadtreinigung hat sicherlich wieder viel zu tun. Und mittendrin die Ironman Athleten, die so ganz und gar nicht in das Partybild passten. Mit dem Bus erreichten wir um halb 6 den Langener Waldsee.

Natürlich ging nochmals jeder in die Wechselzone, um sein Rad zu checken. Ich versuchte die Reifen aufzupumpen, aber leider funktionierte die vom Veranstalter bereitgestellt Luftpumpe nicht. Erst die dritte Pumpe erzielte das gewünschte Ergebnis. Fast wäre ich nervös geworden. Noch rechtzeitig vor Schließung der Wechselzone suchte ich das Dixi obligatorisch auf. Nachdem ich auch noch den Neopren Anzug anhatte, war ich bereit für meinen 9. Ironman. Ich reihte mich am Schwimmstart in der Gruppe 1:05-1:15 ein. Mehr traute ich mir aktuell nicht zu. Ich hatte in den letzten Monaten weniger Zeit für das Training, aber auch die Corona Situation nagte an meiner Motivation. Aber für den Schwimmpart war ich ganz optimistisch. In den letzten Trainings konnte ich passable Zeiten vorweisen. Nur die 183 km 1500 Hm Rad machten mir Sorgen. Ich hatte zu wenige Radkilometer in den Füßen und die langen Ausfahrten fehlten komplett, aber wie heißt es so schön: „Mut zur Lücke“.

Somit stand ich wie immer hochmotiviert an der Startlinie. Hier traf ich ein paar alte Bekannte und nachdem die Profis durch den Langener Waldsee pflügten, war auch schon der Rolling Start mit den Agegroupers im vollen Gange. Immer näher kam die Startline und schon war ich auch im fast zu warmen Wasser. Die Entscheidung für den Neopren Anzug fiel erst vor einer Stunde, da der See gestern fast 25 Grad hatte. Zur Freude von den meisten über Nacht aber wieder abkühlte und es somit kein Neoverbot gab. Nun hatte ich, wie schon so oft 3,8 Kilometer vor mir. Ich versuchte jeder Rudelbildung aus dem Weg zu gehen und schwamm meistens etwas außerhalb. Klar hatte ich mir Zielzeiten gesteckt, aber in erster Linie wollte ich nach drei Jahren Ironman-Abstinenz das Rennen ins Ziel bringen und einen Ist-Zustand meiner aktuellen Triathlon-Verfassung feststellen.

Nach ca. 1,5 Kilometern erreichte ich den kurzen Landgang (Australian Exit). Ich fühlte mich fit und bereit für den Rest. Meine Schwimmbrille war etwas beschlagen, so dass ich sie während des Rauslaufens auswusch und wieder aufsetzte. Ein kurzer Blick auf die Uhr und ich war überrascht, dass ich so schnell war. Beflügelt von der guten Schwimmzeit sprang ich wieder ins Wasser. Auch im zweiten Teil hielt ich mich jeder Auseinandersetzung fern. Nur an den Bojen ging es etwas rabiater zu. Je näher ich dem Ziel kam, desto lauter hörte ich den Zielsprecher, der von Triathlonprofi Sebastian Kienle unterstützt wurde. Als ich aus dem Wasser wackelte sah ich sofort auf die Uhr und mit 1h 7 min konnte ich mehr als zufrieden sein. In der Wechselzone traf ich Flo und Neumi und wir wünschten uns gegenseitig Glück für das restliche Rennen…

4. Raceday Bike (183 km / 1500 Hm)

Mit dem Rad rollte ich die ersten 10 Kilometer nach Frankfurt. Rollen ist relativ, da ich mit teilweise 40 km/h fuhr. Trotzdem wurde ich nur überholt. An das war ich gewöhnt und ließ mich deshalb nicht beirren. Meine Radperformance ist nicht gerade weltmeisterlich, das ist mir sehr wohl bewusst. Ich fuhr über die Mainbrücke, um dann in die erste von zwei ca. 85 Kilometer langen Runden einzubiegen. Die vielen Zuschauer feuerten uns lautstark an und dies gibt natürlich zusätzliche Motivation. Zuerst fährt man relativ flach durch Frankfurt, aber schnell ist man in einer ländlichen Gegend und es wird zunehmend hügeliger. Klar gibt es keine hohen Berge, aber irgendwo müssen schließlich die vielen Höhenmeter der Radstrecke herkommen.

Immer wieder fährt man durch malerische Dörfer, wo uns die Bewohner Beifall klatschend empfingen. Endlich sah ich wieder die Skyline von „Mainhatten“ und die erste Runde war geschafft. Im Schnitt konnte ich 33 km/h halten, womit ich sehr zufrieden war. Ich versuchte unter den vielen Zuschauern meine Familie zu entdecken und tatsächlich sah ich Emma, Timi und Brigitte herausstechen. Ich winkte wie wild und auch meine Mäuse riefen mir lautstarke Anfeuerungsrufe zu. Schon war ich wieder weg und auf Runde 2. Meine Füße wurden schwerer und die Temperaturen wärmer. Ich trank in den Verpflegungsstationen Cola, aß Bananen und Gel und schüttete Wasser über den Kopf. Mein Hypo war leider schon in der ersten Runde aus, da ich drei Flaschen getrunken und eine auf dem Kopfsteinpflasterabschnitt verloren hatte.

Nach ca. 140 Kilometern überholte mich mein Triathlon Kumpel Tom. Einige Kilometer radelten wir zusammen, aber dann fuhr jeder wieder sein eigenes Rennen. Mein Schnitt fiel langsam nach unten und ca. 30 Kilometer vor dem Ziel stand dann mein berühmt, berüchtigter Freund, der Mann mit dem Dampfhammer und jetzt viel der Schnitt gefühlt ins Bodenlose. Ich hatte keine Kraft mehr und mein Kreislauf war alles andere als in Ordnung. Die Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme funktionierte nicht mehr wirklich. Ich kämpfte und musste mich unendlich quälen, um überhaupt nach Frankfurt zu kommen. Mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 30,2 km/h erreichte ich nach knapp über 6 Stunden die Wechselzone mitten in Frankfurt am Mainufer. Ich stieg vom Rad und langsam wurde mir klar, dass noch ein Marathon bei dieser brütenden Hitze zu laufen war…

5. Raceday Run (42,2 km) und Fazit

Ewige 42,2 km erstrecken sich über einen sogenannten Loop entlang beider Mainufer der Frankfurter City und ist - bis zur ersehnten Ziellinie auf dem Römerberg - vier Mal zu absolvieren. Hm, ein schwieriges, aber natürlich nicht unmögliches Unterfangen. „Never give up“ ist noch immer meine Devise, also Rad abstellen, Helm in den Wechselbeutel, Laufschuhe anziehen, Gel runterschlucken, Lauf-Cap aufsetzten und ab konnte es auf die Reise gehen. Ich lief los, soweit man dies Laufen nennen konnte. Aber ich war physisch wie psychisch ziemlich angeschlagen.

Nach nicht einmal einem Kilometer sah ich dann Emma, Timi und Brigitte. Alle drei hatten coole T-Shirts an: Team Winkl – Ironkid und Ironwife, eine Überraschung von Brigitte. Mir kamen Tränen vor Freude. Ich nahm meine Mäuse in den Arm und wollte sie nicht mehr loslassen, aber der Marathon rief mir zu. Also lief ich los und zwar direkt zum nächsten Dixi, wo ich mich übergeben musste. Na toll, jetzt ist auch noch der Magen leer und ich fror bei 33 Grad und zitterte am ganzen Körper. Ende Gelände mit dem Kreislauf. So schleppte ich mich zur ersten Verpflegungsstation und setzte alles auf eine Karte: Cola, Salz, Gel und Salzbrezeln stopfte ich in mich hinein und hoffte das ich es behalten konnte. So war es dann auch und ich fing wieder zu laufen an. Als ich auf die Uhr sah, hatte ich eine 4:45 Pace drauf. Na dann konnte endlich meine Zeit kommen.

Ich lief auf den bärenstarken Neumi auf, der schon in der 2. Runde war. Zusammen liefen wir eine 10 Kilometer Runde, aber er war etwas zu schnell für mich und ich musste ihn ziehen lassen. Nun war ich wieder auf mich allein gestellt. Ich freute mich jedes Mal brutal, wenn Timi, Emma und Brigitte an der Strecke standen. Das war in jeder Runde mein einziges Ziel, meine Familie. Alle drei versuchten mich zu motivieren und es half. Klar wurde ich langsamer, aber ich lief von Verpflegungsstation zu Verpflegungsstation. Endlich war ich in der letzten Runde. Noch 10 Kilometer und der Römerberg konnte kommen. Immer wieder musste ich kurze Gehpausen einlegen, aber ich kam vorwärts.

An den Verpflegungsstationen sah es aus wie am Schlachtfeld. In meinen Magen brachte ich leider schon lange nichts mehr rein. Und endlich kam er, der rote Teppich zum Ziel. Ich freute mich so sehr, dass ich mal wieder Tränen in den Augen hatte. Emma; Brigitte und Timi freuten sich mit mir und jubelten. Nach langen 11 Stunden 44 Minuten und 44 Sekunden lief ich über die Ziellinie am Römerberg und es hieß zum 8. Mal: „You are an Ironman“. Puh war ich erleichtert und wackelte in die Finisher Area. Hier traf ich auf einige tRi.P.coaching Athleten, die alle super Ergebnisse erzielt hatten. Ich holte mir ein alkoholfreies Bier und ging dann unter die Dusche. Bewaffnet mit Finisher Shirt und Medaille suchte ich meine Familie und umarmte alle drei. Zusammen holten wir mein Rad und Wechselbeutel ab und marschierten zurück ins Hotel. An der Bar tranken wir noch kühles Bier und die Kinder bekamen ein Fanta, bevor wir alle kaputt ins Bett fielen…

Fazit: Klar hatte ich meinen 8. Ironman gefinisht und konnte auch stolz darauf sein, aber auf die Zeit wollte ich nicht stolz sein. Schon im Vorfeld hatte ich meinem Trainer fast identische Zeitangaben prophezeit, also war meine Selbsteinschätzung nicht so falsch gelegen. Insgeheim hoffte ich auf eine Sub 11, aber da war ich weit davon entfernt. Es gibt also wieder viel zu tun und viel an mir zu arbeiten. Neues Spiel, neues Glück. Somit habe ich mich für den Ironman Klagenfurt 2023 angemeldet, denn nach dem Ironman ist vor dem Ironman. Nun ist aber Schluss mit den schlauen Sprüchen, lasset die Spiele beginnen…

Spannendes zum Lesen:

Ergebnis Ironman Frankfurt 2022:

Der 8. Ironman Finish

Team Winkl - Das beste Team der Welt

Unterkünfte in Frankfurt:

Booking.com

Radstrecke auf Strava:

Hier findest du meine Triathlon Packliste / Checkliste:

2011 stieg ich in den Triathlon Sport ein, was mich noch immer sehr fasziniert. Mein großes Ziel "Ironman" erreichte ich am 17. Juni 2012 mit Hilfe meines Trainers Ralf beim Ironman Regensburg in 11 Stunden und 48 Minuten. Viele weitere Ironmans folgten, Mallorca, Klagenfurt, Frankfurt, Hamburg, Inferno Triathlon in der Schweiz...

Man trainiert das ganze Jahr akribisch auf den einen Tag hin, der perfekt verlaufen sollte. Jeder der schon einmal einen Triathlon absolviert hat, egal ob es eine Sprintdistanz, Olympische Distanz, 70.3 Rennen oder ein ganzer Ironman ist, weiß es besser. Perfekt wird selten ein Triathlon verlaufen. Man braucht während eines Rennes immer einen Plan B oder sogar C. Damit man stressfrei an den Start kommt, sollte man nichts vergessen. Klar kann man sich vieles vor Ort besorgen, aber dies ist eine unnötige Stresssituation.

Dank meiner Erfahrung habe ich deshalb die Packliste Triathlon erstellt. Damit seid ihr bestens für einen Triathlon Wettkampf gewappnet.

Aktivitäten und Ausflüge in Frankfurt:

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